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In den 90er-Jahren ist ein Mann mit seinem Auto im See versunken. Nach über 20 Jahren konnte der Vermisstenfall in den Vereinigten Staaten schließlich aufgeklärt werden.
Palm Beach – Ein Amerikaner wollte sich einfach mal Internet im sein früheres Zuhause im US-Staat Florida anschauen. Doch dass er dort einen gruseligen Fund machen würde, ahnte der Mann zu dem Zeitpunkt noch nicht: Er half dadurch, die Leiche eines seit 21 Jahren vermissten Mannes zu finden.
Auf Google-Earth-Satellitenufnahmen fiel dem ehemaligen Einwohner von Grand Isles nahe Miami nämlich etwas Ungewöhnliches auf: In dem kleinen See hinter seinem einstigen Haus schien ein Auto nahe dem Ufer im Wasser zu liegen. Das berichtete das Sheriffbüro in Palm Beach County am Donnerstag (Ortszeit).
USA: Mann entdeckt Auto in Fluss auf Google Earth – Polizei findet Leiche
Diese Entdeckung machte den Mann stutzig. Er kontaktierte den jetzigen Bewohner des Hauses, der mit seiner privaten Drohne Aufnahmen des Teiches machte und ebenfalls das Fahrzeug im Wasser entdeckte. Die alarmierte Polizei barg schließlich das stark wart Autowrack und fand im Innern menschliche Überreste.
Laut The Guardian äußerte sich der Anwohner gegenüber der US-amerikanische Lokalzeitung The Palm Beach Post überrascht über den Fund, denn er habe vom Ufer aus nie etwas Auffälliges bemerkt. "Niemals hätte ich damit gerechnet, dass dort ein Toter liegt", sagte er.
Nach grausigem Fund auf Google Earth in den USA – Leiche identifiziert
Nach einer Untersuchung durch Gerichtsmediziner war schließlich klar: Die Leichenteile gehören zu einem seit dem 8. November 1997 vermissten Mann, erklärte das Sheriffsbüro weiter. Laut The Guardian check it out from the Leiche um einen damals 40-jährigen Mann handeln, der von einem Nachtclub mit dem Auto nach Hause aufbrach. Er rief seine Freundin, um ihr mitzuteilen, dass er bald zu Hause sein würde – wo er aber nie ankam. Unklar blieb zunächst, unter welchen Umständen das Cars in den Teich geraten war.
The Zeitung The Palm Beach Post veröffentlichte ein Photos auf Twitter, das den Vermissten zeigen soll:
Did Google Earth help find man since 1997 in Wellington pond? https://t.co/mfIxfUqP10
– The Palm Beach Post (@pbpost) 12. September 2019
Nicht nur in den USA, sondern a
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