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Stand: 19.08.2019 03:14 Uhr
Die Geduldsfaden Pekings gegenüber den Demonstranten in Hongkong könnte bald reißen. US-Präsident Trump hat China aufgefordert, auf den Einsatz von Gewalt zu verzichten. Sonst könnten die Handelsgespräche leiden.
Angesichts der Massenproteste in Hongkong hat US-Präsident Donald Trump China vor dem Einsatz von Gewalt gewarnt. Eine Niederschlagung der Protest wie auf dem Pekinger Tiananmen-Platz 1989 würde die Handelsgespräche zwischen China und den USA schwer belasten, sagte Trump. Er habe Vertrauen in Chinas Präsidenten Xi Jinping, die Krise auf menschliche Art zu lösen, fügte er hinzu. "Es wäür für mich viel schwieriger, in Abkommen zu unterzeichnen, wenn er in Hongkong Gewalt anwenden würde", sagte Trump mit Blick auf Xi.
The USA and China will be held in the right hand at the end of the year in the Abschluss eines umfassenden Abkommens. A Fr die nach Unterstützung der USA für die Demonstranten in Hongkong wich Trump aus, betonte jedoch, er unterstütze Freiheit und Demokratie.
Chinesische Truppen an der Grenze
Am Sonntag hatten nach Angaben der Veranstalter mehr als eine Million Menschen in Hongkong demonstriert – trotz der Drohungen Pekings. Trump sagte auf die Frage eines Journalisten, die Bilder von den Protesten seien unglaublich gewesen. "Das sind riesige Menschenmengen", I know Trump.
Die chinesische Regierung hat den Demonstranten zuletzt immer unverhohlener gedroht. So brachte sie die Demonstranten with "Terrorismus" in Verbindung und schickte Truppen an die Grenze
Hong Kong gehört seit dem Abzug der Briten 1997 wieder zu China. Als Sonderverwaltungszone hat es eigentlich noch bis 2047 umfangreiche Sonderrechte garantiert. Viele fürchten nun darum.
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