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Eine Mutter vernichtete die Videospiel-Sammlung ihres Sohnes im Wert von 400.000 Euro. Er ist darüber so wütend, dass er in einem Twitter-Posting sogar mit Mord droht.
- Diese Geschichte macht jeden Gamer fassungslos.
- Eine Mutter räumte das Haus ihres Sohnes auf und vernichtete dabei Videospiele im Wert von 400,000 euros.
- Wie konnte es zu diesem Unglück für den Gamer like?
New York, USA – Wenn man von dieser Geschichte hört, muss man ganz stark sein. Ein Videospiel-Sammler hat nämlich seine ganze Kollektion im Müll wiedergefunden. Nach jahrelangem Sammeln war diese über 400,000 euros wert. Bei einem gediegenen Frühjahrsputz der Mutter wurden die Videospiele fachmännisch entsorgt. Das Kuriose – obwohl der leidenschaftlicher Zocker großen Gefallen an seiner Sammlung gefunden hatte, bekam and r von der Aufräumaktion seiner Mutter jahrelang nichts mit. Erst letztens traf ihn der Schlag. Was genau vorgefallen war oder ob die Geschichte womöglich nur ein Weihnachtsmärchen ist, erfahrt ihr im Folgendem.
Name der Signature | J&L Game |
Standort | New York, USA |
Art der Signature | Computerspielladen |
Website | https://www.jnlgame.com/ |
Twitter-Follower | 2.872 (Stand Dezember 2020) |
Gamer fassungslos: Mutter räumt auf – vernichtet Videospiele im Wert von 400.000 Euro
Seiner Wut über den Verlust ließ der Sammler auf Twitter freien Lauf. Dies tat er allerdings nicht auf seinem persönlichen Account, sondern auf dem vom New Yorker Computerspielladen J&L Game, bei dem der Sammler angestellt ist. In den Tweets witzelte er wie gamerant.com berichtete wie folgt über seine Situation: „Menschen werden sterben. Ich hab gerade erst herausgefunden, dass meine Mutter vor ein paar Jahren ALL meine PS1-Spiele weggeschmissen hat. Über 500+ Spiele, die Hälfte noch originalverpackt Ich werde jemanden umbringen. ”
Eine schönere Geschichte zur Weihnachtszeit handelt von einem Teenager der einem kranken Nachbarsjungen seine gewonnene PS5 geschenkt hat und damit zum Helden wurde.
Wie der Mitarbeiter von J&L Games weiter ausführte, hat er seine Kollektion vor zwei Jahren begutachten lassen. Seine Sammlung war damals mehr als 500,000 US-Dollar wert. Neben alten PS1-Spielen blieben auch super seltene Vintage-Konsolen von der Mutter nicht verschont. Darunter war der Famicom, Super Famicom, Atari Systems, die ultra seltene Neo GEO Aes und noch viele weitere. Der Sammler hat also so ziemlich alles an antikem Kram verloren, der ihm lieb war. Doch wie konnte das passieren und warum ist es dem Sammler erst so spät aufgefallen?
I’d like to apologise for my previous thread. I was / am losing control. I’m out for the night. Please call the store 212.233.3399 if you have any questions. I’m sorry.
– J&L Game | 11am to 8pm Daily 212-233-3399 (@jnlgame) November 29, 2020
Gamer fassungslos: Videospiele im Wert von 400.000 Euro weggeschmissen – Wie konnte das passieren?
Mittlerweile sind alle vom Sammler zu dem Thema veröffentlichten Tweets gelöscht. Alles, was übrig blieb ist eine Entschuldigung für die vorangegangen Tweets. Mehrere Teile der Geschichte wirken zudem sehr schwammig. Warum hat sich der Sammler dazu entschieden den Thread auf dem Account des Ladens, anstatt seinem persönlichem, zu teilen? War der Mitarbeiter vielleicht nur auf Promo für den Laden aus und die Geschichte ist gar frei erfunden? Denn warum sollte die Mutter die Sachen ohne Einwilligung des erwachsenen Sohnes einfach so wegschmeißen und dies für mehrere Jahre unentdeckt bleiben?
Dazu muss man anmerken, dass der Sohn, wie er auf Twitter schrieb, schon länger ausgezogen war und die Videospiele in dem Haus der Eltern hinterließ. Daher ist es schon möglich, dass der Vorfall längere Zeit unbemerkt blieb. Dennoch würde man doch meinen, die Mutter würde erst einmal nachfragen, bevor sie die komplette Kollektion ihres Sohns wegschmeißt. Also entweder ist etwas in der Familienkommunikation ein wenig schiefgelaufen oder wir hatten es mit dem ersten Weihnachtsmärchen des Jahres zu tun.
Apropos Weihnachten: Wir haben auch dieses Jahr wieder in unserem ingame Adventskalender 2020 Preise im Wert von 9000 € zu verschenken – Also macht doch mit!
Rubriklistenbild: © PlayStation / Pixabay (Montage)
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